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Hilfsprojekt #SN17003 - München

Projekt

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Barbos – bunt: Hilfe für Flüchtlingskinder aus der Ukraine

Es ist dringend! Die geflüchteten Kinder aus der Ukraine haben unendliches Leid hinter sich. Je länger sie in der Ukraine den Krieg erlebt haben, um so traumatisierter sind sie. Gerade der plötzliche Kriegsbeginn ohne Vorwarnung hat traumatisiert. Gestern noch ein normales Leben – wie wir hier auch. Und Sekunden später steht die Welt Kopf, brennt – Tote, Verletzte, Zerstörung. Das Verlassenwerden durch die Väter – ein zusätzliches Trauma.

Die Barbos-Stiftung ist startklar für die kunsttherapeutische Förderungen von Kindern und Jugendlichen, die aus der Ukraine geflohen sind. Wir sind an ihrer Seite.

Zwei Flüchtlingsunterkünften in München, in denen bereits geflüchtete Kinder mit „Barbos bunt“ gefördert werden, sind die ersten Flüchtlingsheime, in denen wir tätig werden. Durch Kunsttherapie können gleichzeitig mehrere Kinder oder Jugendliche in Kleingruppen gefördert werden. Ob der Masse an geflüchteten Kindern ist es wichtig, erst einmal schnelle Hilfe für möglichst viele Kinder zu gewährleisten.

Bitte spenden Sie – für die Kinder der Ukraine. Einfach bei der Spende den Verwendungszweck „Ukraine“ angeben:

Barbos-Stiftung      
Spendenkonto-Nr. 53 – 117 230
Stadtsparkasse München
IBAN: DE67701500000053117230
BIC: SSKMDEMMXXX

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Organisation

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Barbos-Stiftung: Kreative Entwicklungsförderung von Kindern und Jugendlichen

Die Barbos-Stiftung zur kreativen Entwicklungsförderung von Kindern und Jugendlichen ist eine gemeinnützige und mildtätige Stiftung des bürgerlichen Rechts. Sie wurde im Oktober 2007 von Barbara Osterwald gegründet. Daher rührt die Namensgebung Barbos-Stiftung.

Auch heute noch ist die Stiftung stifterinnengeführt.

Das Ziel der Stiftung …

ist es, psychisch gestörten, sich verweigernden oder seelisch desorientierten Kindern oder Jugendlichen psycho-soziale Reintegrationshilfe in Form von kreativ-therapeutischen Einzelstunden zu emöglichen / bezahlen. Dadurch sollen diese die Chance erhalten, mit sich und ihrem sozialen Umfeld konfliktfreier, ausgeglichener und konstruktiver umzugehen, sich besser in die Gemeinschaft einzugliedern und selbst ein unbeschwerteres Leben zu führen.

Erfahren Sie mehr über: «Die Motivation der Stifterin …» direkt auf der Webseite der Barbos-Stiftung.

IHR PERSÖNLICHER KONTAKT ZUR BARBOS-STIFTUNG

Barbara Osterwald

Giselherstraße 16
D – 80804 München
Telefon: +49 (0)89 – 300 35 25
e-Mail: info@barbos-stiftung.de

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People behind

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Vorstandsmitglieder der Barbos-Stiftung - ein tolles Beispiel für viel Frauen-Power

(Nummern beziehen sich auf Bild oben)

1 - Barbara Osterwald

Stifterin, Vorstandsvorsitzende Jahrgang 1937, von Beruf Gymnasiallehrerin, eigene Praxis für Arbeit am Tonfeld® in München, Leiterin des Instituts für Gestaltbildung München, Ausbildungsleiterin für die Arbeit am Tonfeld® im In- und Ausland Veröffentlichungen zur Arbeit am Tonfeld®

Website: tonfeld-osterwald.de


2 - Mai Dang Goy

Jahrgang 1974, verheiratet und 1 Kind. Vom Hauptschulabschluss zur Diplom-Ingenieurin. Über 20 Jahre Erfahrungen Organisationen in Projekten und Unternehmen zu gründen, zu führen und weiter zu entwickeln.

Als Migrantenkind weiß ich aus Erfahrung, wie hart es ist sich aus einem nicht stabilen sozialen Umfeld zu einem selbstbewussten Mensch zu entwickeln. Daher motiviert mich meine Dankbarkeit, dieses Ehrenamt aktiv wahrzunehmen, um frühzeitig hilfsbedürftigen Kinder mit der Arbeit am Tonfeld zu helfen, sich zu einem selbstbestimmten Mensch zu entwickeln.


3 - Dr. Andreas Mielck

Dr. Andreas Mielck (geb. 1951, Soziologe und Epidemiologe) ist wissenschaftlicher Angestellter am Helmholtz Zentrum München – Institut für Gesundheitsökonomie und Management im Gesundheitswesen. Er ist Lehrbeauftragter für Sozial-Epidemiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München; zwischen 1997-2011 war er Sprecher der Arbeitsgruppe ‘Sozial-Epidemiologie’ verschiedener wissenschaftlicher Fachgesellschaften. Seine Arbeit konzentriert sich seit vielen Jahren auf das Thema ‘soziale Ungleichheit und Gesundheit’.

Persönliche Motivation zur Mitarbeit im Vorstand der Barbos-Stiftung: Die kreative Entwicklungsförderung ist auch und gerade bei den Kindern und Jugendlichen wichtig, die in sozial schwierigen Verhältnissen aufwachsen. Die Barbos-Stiftung kann bei diesen Kindern und Jugendlichen einen großen Beitrag leisten zur Verbesserung der psychischen und physischen Gesundheit. Die Arbeit bietet daher einen sehr konkreten, praktischen Ansatzpunkt zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit.


4 - Angelika Thomas-Roper

Jahrgang 1955, verheiratet. Studium der Diplom Biologie in Köln. Danach 20 Jahre lang im In- und Ausland aktiv als Bildende Künstlerin (u.a. Förderpreis der Stadt München 1989 im Bereich „Neue Ausdrucksformen der Kunst“). Studium der Kunst- und Gestaltungstherapie in München bei Gertraud Schottenloher. Seit 2005 als Kunst- und Gestaltungstherapeutin in der Psychosomatischen Fachklinik Simbach am Inn tätig. Ausbildung als Begleiterin für die Arbeit am Tonfeld® in München bei Barbara Osterwald und Integration dieser Arbeit in den klinischen Kontext.

In meiner Arbeit als Kunst- und Gestaltungstherapeutin darf ich immer wieder Menschen im Prozess der Wiederentdeckung und Entwicklung ihrer schöpferischen Potentiale begleiten. Als „Königsweg“ in der Begleitung zeigt sich uns – den Menschen, die ich begleite und mir – die Arbeit am Tonfeld®. In der Klinik begleite ich erwachsene Menschen, die in ihrer Kindheit und Jugend nicht eine entsprechende und notwendige Unterstützung erfahren haben, um sich gesund entwickeln zu können. Auf Grund dessen ist es mir ein persönliches und äußerst dringliches Anliegen, Kindern und Jugendlichen so früh wie möglich mittels der Arbeit am Tonfeld® einen gestalterischen Raum zu eröffnen, um ihre Lebensbewegung entwickeln zu können und somit ihr Leben selbstbewusst weiterhin zu gestalten.


Verena Männel

Jahrgang 1979, verheiratet, 2 Kinder, Bilanzbuchhalterin und Betriebswirtin, fast 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Buchhaltung, Jahresabschlüsse, Büroorganisation.

Auf der Suche nach einer ehrenamtlichen Tätigkeit bin ich auf die Barbos-Stiftung gestoßen und war auf Anhieb begeistert von der Arbeit mit den Kindern.
Es ist schön zu sehen, dass es Menschen gibt, die traumatisierten und seelisch verletzten Kindern helfen, schlimme Erfahrungen zu verarbeiten und es freut mich sehr, nun ein Teil dieser Stiftung sein zu dürfen.

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Du wirst anschliessend zeitnahe per Mail oder Telefon kontaktiert.

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